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TKUMAnnheim – Jüdisches Leben² von 1945 bis heute

„TKUMA“ (hebräisch) steht für Auferstehung – und damit symbolisch für den Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinde Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Geschichte der Gemeinde ist – wie die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende, jüdische Tradition der Quadratestadt – durch Migration und Vielfalt geprägt. 
Gemeinsam mit der ehem. Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Mannheims, Rita Althausen, gehen Elina Brustinova & Suhail Butt – die eine (bis ins Jahr 2024) in Deutschland einzigartige, jüdisch-muslimische Doppelspitze des Stadtjugendring Mannheim e.V. bildeten – auf Spurensuche nach der sichtbaren & unsichtbaren jüdischen Topographie der Stadt zwischen Rhein und Neckar. Stets im Fokus, was die Religionen & Kulturen verbindet. 
Wie sich das Miteinander der Gemeinde und ihrer Jugend im Laufe von fast acht Jahrzehnten bis heute gestaltet, schildern Zeitzeug*innen verschiedenster Altersgruppen & Herkunft im Rahmen authentischer Interviews, die sich mit beobachtenden Sequenzen jüdischen Lebens im Hier & Jetzt abwechseln. Ein Schwerpunkt stellt dabei der europaweit größte Gesangs- und Tanzwettbewerb für jüdische Kinder und Jugendliche in Deutschland dar, den Mannheim bereits zweimal in Folge gewinnen konnte. Eine eskalierte Demonstration und ihre Folgen stellt das multikulturelle Miteinander Mannheims jedoch vor große Herausforderungen. Trotz des Lichts der Hoffnung – das sich als zentrales Motiv durch den Film zieht – wirft die Bedrohung durch den Antisemitismus Schatten auf die Gemeinde und ihre Mitglieder...

Website zum Projekt: www.TKUMAnnheim.de

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„Isabel Gathof zeigt, dass Dokumentationen nicht spröde sein müssen.
Ihr Film wird sicherlich auch das Interesse von Schüler:innen fesseln, die sich mit jüdischem Leben auseinandersetzen."

 

Deutsche Film- und Medienbewertung
 

„Ein qualitativ hochwertiger Dokumentarfilm, der am Beispiel der Stadt Mannheim auf eindrucksvolle Weise nachzeichnet, wie sich eine jüdische Gemeinde in Deutschland nach 1945 wiederfindet und selbstbewusst entwickelt."       

Prof. Dr. Hartwig Lüdtke
                                        Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission

"…a rare and authentic glimpse into the vibrant Jewish community life in contemporary Germany.“


Miami Jewish Film Fest

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